5. Februar Byron Bay – Surfers Paradise – Brisbane

Wir fahren um 9 los und kommen in Sufers Paradise um 9 Uhr an. Wenn man von New South Wales nach Queensland kommt, bekommt einfach eine Stunde geschenkt. Surfers ist der Ballermann von Australien, riesige Hochhäuser als Hotelburgen und viel Party inklusive.
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Um 9 Uhr ist ausser Surferboards nicht viel los. Wir wollten ja eh nach Brisbane und uns schon einmal die Stadt ansehen. Unser Campingplatz ist an den öffentlichen  Nahverkehr gut angeschlossen,  in 15 Minuten  ist man in der Stadt. U-Bahn und Straßenbahn ist hier Fehlanzeige, Busse sind das Verkehrsmittel. Sie haben eigene Busspuren und fahren unterirdisch durch ein verrücktes System mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt. Am Riesenrad und an den Brisbane Buchstaben  angekommen,
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kann man mit den Fähren den Brisbane River rauf und runter fahren und sich auf den jeweiligen Uferseiten absetzen lassen.
Zurück am Riesenrad machen wir den kleinen Regenwaldwalk direkt am Flussufer und finden einen Wasserdrachen. Brisbanes River-Ufer gegenüber der Innenstadt ist wirklich erlebenswert, es gibt schöne Gärten, Parks, eine Pagode und einen riesigen Beachpool
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mit mehren Becken und Sandstränden kostenlos und blitzsauber.
Über die  Goodwillbridge gehen wir zur Universität. Die Foodcorner macht gerade Feierabend und hat nur noch left overs, eine Art happy hour auf Essen. Zum Schnäppchenpreis kann man sich die zusammengestellten  Essensportionen noch einmal  warm machen  lassen. Wir haben noch die freie Auswahl, 10 Minuten später sind die left overs ausverkauft.
Durch den botanischen Garten schlendern wir noch und können nicht glauben, dass wir in einer 2 Millionen Stadt sind, so idyllisch ist es.
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Kurz nach dem Garten sind wir schon in der Fußgängerzone und viele Leute laufen verkleidet rum, ein Pop Festival oder vielleicht  Karneval  in Brisbane?
Für heute reicht es. Zurück  am Campingplatz wird es schon um 19 Uhr dunkel. Neben unserem  Camper steht ein Baum und Marcus meint in dem Baum ein Katze gesehen zu haben. Ich habe zwar schlechte Augen, aber ich weiß jetzt schon, dass es keine Katze ist. Ein Stück Brot auf den Boden gelegt beweist es. Das Opossum klettert den Baum runter und schnappt sich das Brot, schon süß so ein Opossum nur schwierig zu fotografieren.

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